Der Toyota Prius ist einer der seltenen Fälle, in denen der Modellname längst zum Synonym für den Begriff "Hybrid" geworden ist. Das Fahrzeug wird seit Jahrzehnten dort eingesetzt, wo niedriger Kraftstoffverbrauch, Zuverlässigkeit und berechenbares Fahrverhalten wichtig sind: im Taxi, in Firmenflotten und bei Menschen, die jeden Tag viele Kilometer zurücklegen.
Das typische Hybridsystem von Toyota ist so aufgebaut, dass der Fahrer gar nicht darüber nachdenken muss, ob er gerade "auf Benzin oder elektrisch" unterwegs ist. Benzinmotor und Elektromotor arbeiten zusammen, gesteuert von einer elektronischen Steuereinheit und einem Planetengetriebe e-CVT.
Am Ende fährt sich der Prius so einfach wie eine normale Automatik, spart dabei aber deutlich mehr Kraftstoff.
Das wichtigste Argument für den Prius ist der dauerhaft niedrige Verbrauch im Alltag. Der Hybrid spielt seine Stärken vor allem in schwierigen Fahrbedingungen aus:
Wo herkömmliche Benziner den Verbrauch auf sehr hohe Werte treiben, hält der Prius ihn auf einem angenehm niedrigen Niveau. Für den Fahrer bedeutet das weniger Tankstopps und besser planbare Kraftstoffkosten über den Monat.
Ein weiterer Pluspunkt des Prius ist seine Konstruktion. Hier gibt es keine Technik „um der Werbung willen“: Die wichtigsten Komponenten sind auf hohe Laufleistung und einfache Wartung ausgelegt.
Genau dafür schätzen Mechaniker und Besitzer den Prius: Das Modell steckt hohe tägliche Laufleistungen problemlos weg, ohne ständig zusätzliche Kosten zu verursachen.
Der Prius gehört zu den meistverkauften Hybriden der Welt - und das ist nicht nur ein Verdienst der Werbung. Seine Popularität basiert auf echter Praxiserfahrung:
Für den normalen Fahrer bedeutet das vor allem eins: Das Modell ist berechenbar. Man weiß, was einen nach 50.000, 100.000 und noch mehr Kilometern erwartet.
Vom Fahrgefühl her ist der Prius ein komfortables Alltagsauto.
Genau wegen dieses ruhigen Charakters schätzen Vielfahrer den Prius: Das Auto ermüdet weder den Fahrer noch die Passagiere, selbst wenn man mehrere Stunden täglich unterwegs ist.
Der Innenraum des Prius versucht nicht, mit teuren Premiummodellen zu konkurrieren, ist aber aus praktischer Sicht sehr durchdacht:
Die verwendeten Materialien sind so gewählt, dass sie den Alltag problemlos mitmachen: häufiges Ein- und Aussteigen, Fahrten mit Passagieren, Gepäck, Kindersitzen.
Der Toyota Prius versucht nicht, mit Design oder Sportlichkeit zu beeindrucken. Er ist ein Auto, das seine Aufgabe ehrlich erfüllt: Kraftstoff sparen, hohe Laufleistungen wegstecken und dabei verständlich und berechenbar bleiben. Genau deshalb ist das Modell so beliebt bei Menschen, die auf ihre Kosten achten und das Autofahren nicht in ein ständiges Experiment verwandeln wollen.
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