Der Ford Mustang ist ein Auto, das selbst diejenigen kennen, die sich eigentlich nicht für Autos interessieren. In der Cabrio-Version ist es nicht einfach nur ein Coupé ohne Dach, sondern eine sehr wiedererkennbare Geschichte mit einer Extra-Portion Emotionen: ein bisschen Show, ein bisschen Oldschool und gleichzeitig ein durchaus alltagstaugliches Auto.
Die ersten Mustang-Modelle erschienen 1964 und wurden schnell zum Symbol eines erschwinglichen „Muscle Cars“ für normale Menschen: lange Motorhaube, kurzes Heck, schlichter Innenraum und ein Gefühl von Freiheit am Steuer. Klassische Mustang-Cabrios waren ebenfalls Teil dieser Geschichte - ein Auto für diejenigen, die „mit Fahrtwind“ unterwegs sein und den Motor hören wollen.
Das moderne Ford Mustang Cabrio ist kein grobes Muscle Car der alten Schule mehr. Es ist ein Coupé mit Stoffverdeck, ausgewogener Federung, Stabilitätsprogramm, ordentlichen Bremsen und elektronischen Helfern. Die Grundidee ist aber die gleiche geblieben - ein Auto, das man nicht nur mit dem Schlüssel, sondern auch mit der eigenen Stimmung startet.
Der Mustang versucht nicht, ein Alleskönner zu sein. Er ist ein Auto mit einem sehr klaren Charakter:
Mit geschlossenem Dach wirkt das Mustang Cabrio wie ein klassisches Coupé mit Stoffverdeck. Mit geöffnetem Dach ist es ein offenes Auto, das man einfach nicht übersehen kann. Abends an der Uferpromenade oder auf einer Landstraße spielt es immer die Rolle des „Hauptdarstellers im Bild“.
Der Innenraum des Ford Mustang Cabrio setzt die Idee des Exterieurs ehrlich fort:
Die Materialien sind auf einem Niveau von „ordentlich und funktional“, ohne den Anspruch, mit Premiummarken zu konkurrieren. Das Wichtigste ist hier die Sitzposition: tief sitzend, mit der langen Motorhaube im Blick, fühlt man, dass man ein richtiges Auto fährt - und keinen hohen Crossover.
Die Rückbank bleibt in der Kategorie „für alle Fälle“. Für Kinder oder kurze Strecken ist sie in Ordnung, für regelmäßige Reisen mit vier Erwachsenen ist sie ein Kompromiss. Im Cabrio spürt man das durch die spezielle Karosserieform noch deutlicher.
Ein Cabrio ist nicht nur eine schöne Geste, sondern ein ganz anderes Fahrerlebnis.
Im Charakter bleibt das Ford Mustang Cabrio immer noch ein echter Mustang.
Vieles hängt von den eigenen Erwartungen und dem Einsatzszenario ab.
Stadt und Parken. Es ist immer noch ein Coupé mit langer Motorhaube und keiner perfekten Sicht nach hinten, daher sind Kamera und Parksensoren echte Helfer. Dafür lässt sich im Verkehr gut manövrieren.
Kofferraum. Im Cabrio nimmt der Verdeckmechanismus etwas Platz weg, aber für den Alltag reicht das Volumen gut aus: zwei Koffer, Taschen, Einkäufe - all das passt hinein. Es ist kein Familienkombi, aber auch nicht nur ein reines „Wochenendspielzeug“.
Kraftstoffverbrauch. Es ist kein Hybrid - sehr niedrige Werte zu erwarten, wäre naiv. Bei normalem Fahrstil bleibt der Verbrauch jedoch durchaus akzeptabel für ein sportliches Heckantriebs-Cabrio.
Das Mustang Cabrio ist eine Entscheidung nach Stimmung und Lebensstil:
Es geht hier nicht in erster Linie um Sparsamkeit und strenge Zweckmäßigkeit. Das Ford Mustang Cabrio wählen Menschen, die vor allem Emotionen, ein schönes Auto und das Gefühl der offenen Straße wollen - und erst danach auf Verbrauch und Kofferraumvolumen schauen. Und die es überhaupt nicht stört, dass sich auf so ein Auto viele Blicke richten.
Das Ford Mustang Cabrio nimmt eine besondere Position ein: Es ist ein Sportwagen mit offenem Dach, den man im echten Alltag nutzen kann - nicht nur an Feiertagen. Er versucht nicht, universell zu sein, versteckt seinen Charakter nicht und wird nicht zu einem weiteren „korrekten“ Auto.
Wenn Sie ein Auto möchten, das jedes Mal Emotionen weckt, wenn Sie das Dach öffnen und den Startknopf drücken, kann das Ford Mustang Cabrio das immer noch besser als viele andere - ehrlich, laut und ohne überflüssigen Glanz.
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